Hallein

Prof. Ernst Degasperi

1978, Wien, verst.

 

Radierung, Druck in Gold und Silber auf schwarzem Karton Platte im Rund 30 cm*

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Im Zentrum des Kreises Symbol des Ewigen Gleich der Nabe eines strahlenden Rades leuchten Salzkristalle Seit urdenklichen Zeiten gewinnen die Menschen in Hallein das Salz aus dem Schöße des Berges.

So wurde das Salz zur Grundlage von Reichtum und Wohlstand durch die vielen Epochen der Stadtgeschichte. Hallein ist aber auch eine glückliche Stadt. In ihr wirkte Franz Xaver Gruber, der Komponist des weltbekannten Weihnachtsliedes „Stille Nacht, heilige Nacht", ein Lobpreis auf die Geburt des Erlösers, der uns in der Bergpredigt kündet „Ihr seid das Salz der Erde".

 

So leuchten silbern auf tiefschwarzem Grund, gleich dem Lichte in der Finsternis, die Stadtpfarrkirche, das ehemalige Bürgerspital, das Schloss Wispach, das Bundesgymnasium auf dem Georgenberg, die vielen alten und malerischen Häuser, die Salzach mit dem Salzachboot aus vergangenen Tagen, der Zeiserlbrunnen, die Salzbergbahn zum Dürrnberg mit seiner Kirche und zur Erinnerung an das Weihnachtslied links im Bilde die Geburt Christi. Die goldene Sonne und der leuchtende Mond überstrahlen die Berge von Hallein und vollenden so das Bild.

 

* Die genannten Maße beziehen sich auf die Bildabmessungen, das Blatt selbst ist größer

 

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