Zu den beeindruckenden und in ihrer Art einmaligen Kulturgütern Kärntens zählen die alten und modernen Fastentücher .
Zum Sonntag "LAETARE", das ist der Freudensonntag in der Fastenzeit
24.-27. März 2022
gibt es eine mehrtägige Busreise nach Kärnten um diese Kulturgüter,
Zeugnisse des Glaubens kennen zu lernen.
Hungertücher, wie Fastentücher ursprünglich genannt wurden, spielen in der Kirchengeschichte eine bedeutende Rolle. Sie waren vor allem in
der Zeit des Analphabetismus von großer Bedeutung, dienten sie doch als eine Art Bilderbuch, das die Menschen als Wegweiser zur Besinnung mahnen sollte. Als Wegweiser zur Besinnung können aber
auch die neuen Fastentücher unserer Zeit gesehen werden, die nicht mehr das Erzählende zum Inhalt haben, sondern durch ihre abstrakte Aussagekraft, Allgemeingültigkeit für den suchenden Menschen
erhalten.
Im Rahmen der Reise werden auch auch die Städte Gmünd und Klagenfurt besucht.
Das Programm ist ähnlich der Reise 2020.
Weitere Informationen siehe die anliegenden PDF-Dateien.
Für Fragen: office@anlanger.at
Fastentuch von Valentin Oman
Pfarrkirche Bad Eisenkappel
9. Reise nach Armenien
Mai 2022
Armenien, das älteste christliche Land der Welt. fasziniert mit seinen Landschaften, den schneebedeckten Bergen, Schluchten, den ehrwürdigen Klöstern und Kirchen, der guten Küche und den freundlichen Menschen,
Es wird mir eine Freude sein, dieses faszinierende Land erneut Freunden und Bekannten zeigen
zu können, nachdem auch die 8. Reise im Mai 2019
mehr als gut verlaufen ist..
Kleinstgruppenreise
Auskünfte unter office@anlanger.at
Das Programm ist ähnlich der Reise 2020
Um Bilder aus Armenien zu sehen, klicken Sie hier.
Die Spätsommerreise des Arbeitskreises "Wir in der EINEN Welt der Pfarre Hallein" war wie ein Blättern in einem bunten Bilderbuch. Am 1 Tag beeindruckte die Teilnehmer die moderne Kirche in Gallspach und sie erfreuten sich an der bunten Häuserzeile in Aschach an der Donau. Haslach, geschichtsträchtiger Leinenort mit dem Textilmuseum und der „Klangfabrik“ bildete den Schwerpunkt des 2. Tages. Neben dem Besuch des 800 Jahre alten Stiftes Schlägl, gab es eine gemütliche Wanderung zum „Schwarzenbergschen Schwemmkanal" am 3. Tag. Der letzte und 4 Tag war interessanten Museen gewidmet. Das Glasmuseum in Ulrichsberg verwies auch auf die Vertreibung der Sudetendeutschen auf der anderen Seite der nahe gelegenen Grenze zu Tschechien nach dem 2. Weltkrieg. Das vielfältige Leben des Schriftstellers Adalbert Stifter, der vom Böhmerwald kam, wurde im Heimatmuseum Schwarzenberg näher gebracht. Zuletzt zeigte das bereits in Deutschland liegende Granitmuseum in Hauzenberg die Entstehung und Bedeutung dieses Gesteins. Der 3*Gasthof Haager, wo die Gruppe wohnte, bot beste Kost bei den abendlichen Buffets. Beim Knödelwirt in Haslach konnten wir aus den zahlreichen Knödelvariationen wählen.
Eine äußerst gelungene Reise, die alle begeisterte.